Michelangelo Buonarroti wurde am 6. März 1475 in Carprese geboren. Er war der zweite Sohn von Lodovico di Leonardo di Buonarrota Simoni und Francesca di Neri. Nur wenige Jahre später zog seine Familie nach Florenz. Seine Mutter gebar noch 3 weitere Söhne starb jedoch danach.
Schon als kleiner Junge wollte Michelangelo Maler werden. Sein Vater war aber strikt dagegen. Schliesslich siegte er doch noch gegen seinen Vater und arbeitete mit 13 Jahren als Assistent in einer Werkstatt. Dort studierte Michelangelo die Fundamente der Freskokunst. Wie alle Florentiner Künstler seiner Zeit lernte er auch in der Brancacci-Kapelle der Kirche Santa Maria del Carmine.
Michelangelo kam das erste Mal Ende Juni 1496 nach Rom. Jedoch nicht wegen eines Auftrags betreffend Malerei, der Auftrag handelte von Bildhauerei. Er gewann auch ein paar Auszeichnungen dabei.
Er lebte ganze 5 Jahre in Rom. Jedoch gab es dann Unruhestifter in der Stadt, und sein Vater befahl ihm nach Hause zu kommen.
Nur kurze Zeit später zog er erneut los um sich vorallem mit Malerei zu beschäftigen. Er schuf gemeinsam mit Raffael Patron Angelo Doni die Heilige Familie. Als er eine berühmte Skulptur David vollendete, bekam er den Auftrag Monumentalgemälde zu malen. Leonardo Da Vinci war ebenfalls engagiert worden auf die Wände des grossen Saals des Stadtrats auf Karton die Schlacht von Anghiari zu malen.Michelangelo wählte ein Ereignis in der Schlacht von Cascina während des Kriegs mit Pisa im Jahr 1364, als die Florentiner Soldaten vom Feind während des Badens überrascht wurden. Mit gewohntem Schwung machte er sich an die Aufgabe und hatte einen großen Teil des Kartons vollendet, bis er schliesslich seine Arbeit abbrach um eine Berufung in Rom von Papst Julius II. anzunehmen.
In Rom verfolgte er weiter seine Künste in Bildhauerei. Doch auch eine weitere Skulptur brach er ab und folgte dem Auftrag die Wände der Sixtinischen Kapelle mit Fresken zu dekorieren. Er behauptete immer Malerei sei nicht sein Geschäft, jedoch machte genau sie ihn berühmt.
Die Sixtinische Kapelle war auch das einzige Werk, das er vollendete und damit zufrieden war.
Nachdem er auch noch vorhatte die Fassade von San Lorenzo zu dekorieren und nach Florenz zurückzog, kamen zahlreiche Arbeitsvorschläge auf ihn zu. Sogar der König Frankreichs wünschte sich ein Gemälde von ihm.
Nachdem er die Sixtinische Kapelle mit hunderten von Malereien verziert hatte, bekam er den Auftrag die Privatkapelle von Papst Paul III. mit Fresken zu schmücken. Auch damit erreichte er nochmals einen geistigen Höhepunkt. Damals war er schon über 70 Jahre alt, als er den Auftrag erhielt.
Michelangelo Buonarroti verstarb am 18. Februar 1564 in Rom. Er wurde in der Kirche Santa Corce beigesetzt. Seine Grabstätte verzierte er vorher auch selbst mit Skulpturen und Malereien.
Schon als kleiner Junge wollte Michelangelo Maler werden. Sein Vater war aber strikt dagegen. Schliesslich siegte er doch noch gegen seinen Vater und arbeitete mit 13 Jahren als Assistent in einer Werkstatt. Dort studierte Michelangelo die Fundamente der Freskokunst. Wie alle Florentiner Künstler seiner Zeit lernte er auch in der Brancacci-Kapelle der Kirche Santa Maria del Carmine.
Michelangelo kam das erste Mal Ende Juni 1496 nach Rom. Jedoch nicht wegen eines Auftrags betreffend Malerei, der Auftrag handelte von Bildhauerei. Er gewann auch ein paar Auszeichnungen dabei.
Er lebte ganze 5 Jahre in Rom. Jedoch gab es dann Unruhestifter in der Stadt, und sein Vater befahl ihm nach Hause zu kommen.
Nur kurze Zeit später zog er erneut los um sich vorallem mit Malerei zu beschäftigen. Er schuf gemeinsam mit Raffael Patron Angelo Doni die Heilige Familie. Als er eine berühmte Skulptur David vollendete, bekam er den Auftrag Monumentalgemälde zu malen. Leonardo Da Vinci war ebenfalls engagiert worden auf die Wände des grossen Saals des Stadtrats auf Karton die Schlacht von Anghiari zu malen.Michelangelo wählte ein Ereignis in der Schlacht von Cascina während des Kriegs mit Pisa im Jahr 1364, als die Florentiner Soldaten vom Feind während des Badens überrascht wurden. Mit gewohntem Schwung machte er sich an die Aufgabe und hatte einen großen Teil des Kartons vollendet, bis er schliesslich seine Arbeit abbrach um eine Berufung in Rom von Papst Julius II. anzunehmen.
In Rom verfolgte er weiter seine Künste in Bildhauerei. Doch auch eine weitere Skulptur brach er ab und folgte dem Auftrag die Wände der Sixtinischen Kapelle mit Fresken zu dekorieren. Er behauptete immer Malerei sei nicht sein Geschäft, jedoch machte genau sie ihn berühmt.
Die Sixtinische Kapelle war auch das einzige Werk, das er vollendete und damit zufrieden war.
Nachdem er auch noch vorhatte die Fassade von San Lorenzo zu dekorieren und nach Florenz zurückzog, kamen zahlreiche Arbeitsvorschläge auf ihn zu. Sogar der König Frankreichs wünschte sich ein Gemälde von ihm.
Nachdem er die Sixtinische Kapelle mit hunderten von Malereien verziert hatte, bekam er den Auftrag die Privatkapelle von Papst Paul III. mit Fresken zu schmücken. Auch damit erreichte er nochmals einen geistigen Höhepunkt. Damals war er schon über 70 Jahre alt, als er den Auftrag erhielt.
Michelangelo Buonarroti verstarb am 18. Februar 1564 in Rom. Er wurde in der Kirche Santa Corce beigesetzt. Seine Grabstätte verzierte er vorher auch selbst mit Skulpturen und Malereien.